Chaos-Nacht in Ostwestfalen-Lippe – Massencrashs, Verletzte, gesperrte Straßen!

Eiskalte Schock-Show in NRW! Der Deutsche Wetterdienst schlug Alarm – und die Straßen in Ostwestfalen-Lippe verwandelten sich in spiegelglatte Rutschbahnen. Feuchte Luft, frostige Böden, dichter Hochnebel – eine tückische Kombination, die in der Nacht und am Samstag für dramatische Szenen sorgte!

Auch im Kreis Lippe gab es ordentliche Probleme und einige Unfälle. Vor allem der Kreis Herford wurde zum Brennpunkt des Winterchaos. Dort sprach die Polizei sogar von einer „Großschadenslage“! Notrufleitungen glühten, Einsatzkräfte im Dauereinsatz! Die Umgehungsstraße in Herford musste zeitweise dicht gemacht werden – nach einem heftigen Crash mit mehreren Fahrzeugen.

Doch damit nicht genug: Massenkarambolage in Kirchlengern! Auf der B239 krachten sieben Autos ineinander. Acht Verletzte, eine Person schwer! Die Brücke: komplett gesperrt – bis tief in den Abend hinein. Auch die A30 bei Löhne blieb nicht verschont: Wagen schlittert in die Leitplanke – zum Glück ohne Verletzte. Erst gegen 19.30 Uhr die erleichternde Nachricht der Polizei: „Der Spuk ist vorbei.“

Im Kreis Minden-Lübbecke zählte die Polizei mindestens 16 weitere Glätte-Unfälle. Meistens nur Blechschäden – doch in Porta Westfalica wurde eine Autofahrerin verletzt, als ein Wagen im Eis-Terror in den Gegenverkehr rutschte.

Und auch anderswo krachte es: Im Oberbergischen Kreis überschlagen sich gleich mehrere Kleinwagen! In Gummersbach, Ründeroth und in der Nacht zu Samstag – Fahrerinnen landen im Krankenhaus. Zum Glück meist nur leicht verletzt – doch die Angst fährt mit.

Und die frostige Wahrheit: Das war erst der Anfang! Wetterexperten warnen: Die Glätte-Gefahr bleibt – und zum Jahreswechsel könnte es richtig weiß werden. Polarluft bahnt sich ihren Weg nach NRW, Schnee bis in tiefere Lagen möglich. Ein „markanter Wintereinbruch“? Sehr wahrscheinlich!